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Die etwa 25.000 km lange Atlantikküste (mit den Küsten aller Inseln über 80.000 km) besteht aus vielen schmalen und tiefen Buchten, den Fjorden, mit denen das salzige Meer vielerorts weit ins Land reicht. Ohne diese Fjorde wäre die Atlantikgrenze 2650 km lang. Der Norwegische Kontinentalschelf wird besonders von der Erdöl- und Erdgasindustrie genutzt.
Ungefähr 150.000 Inseln umgeben das Land. Die oft fjordartig engen Meeresarme zwischen Festland und Inseln sowie zwischen Inseln untereinander tragen großenteils „Sund“ im Namen, manche auch „Fjord“. Die wohl bekanntesten Inselgruppen sind Lofoten und Vesterålen.