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NEW YORK CITY: Die Metropolregion New York mit 18,9 Millionen Einwohnern ist einer der bedeutendsten Wirtschaftsräume und Handelsplätze der Welt, Sitz vieler internationaler Konzerne und Organisationen wie der Vereinten Nationen UN sowie wichtiger Seehafen an der amerikanischen Ostküste. Die Stadt genießt mit ihrer großen Anzahl an Sehenswürdigkeiten, den 500 Galerien, etwa 200 Museen, mehr als 150 Theatern und mehr als 18.000 Restaurants Weltruf auch in den Bereichen Kunst und Kultur und verzeichnet jedes Jahr etwa 50 Millionen Besucher. New York City hat sich von der Insel Manhattan aus ausgedehnt, die heute sein Zentrum ist und als spitze Felszunge zwischen Hudson und East River vorstößt.
Manhattan steht auf Felsgrund, der es ermöglicht, auch höhere Bauwerke zu errichten. Der Hudson River öffnet den wichtigsten natürlichen Weg ins Hinterland und ermöglicht es, über den Mohawk River bzw. den Lake Champlain zu den Großen Seen im Nordwesten bzw. dem Sankt-Lorenz-Strom im Norden zu gelangen.
Seit 1825 war die Stadt durch die Lage am Atlantik und den Wasserweg des Hudson Rivers ins Inland der Anlaufpunkt für Einwanderer aus der ganzen Welt.
Das Wahrzeichen New Yorks ist die Freiheitsstatue aus dem Jahr 1886 auf Liberty Island, südlich von Manhattan.
Zu den touristischen Attraktionen zählen die Brooklyn Heights, ein altes Wohnviertel, sowie Greenwich Village mit seinem Triumphbogen, dem Jefferson Market Courthouse und Ellis Island, die ehemalige Einwanderer-Aufnahmestelle im Hudson River. Weitere Highlights: Times Square, Fifth Avenue, Central Park.
Einige Aufnahmen von 1978 zeigen den "Ground Zero" noch mit den beiden typischen Doppeltürmen des World Trade Centers. Es war bei seiner Fertigstellung im Jahr 1973 mit 417 Metern das höchste Gebäude der Welt bevor es durch die Anschläge vom 11.Sep. 2001 zum Inbegriff des Terrors wurde.